Adriane Langela-Bickenbach ist Lehrerin für Englisch und Niederländisch am Gymnasium St. Leonhard in Aachen. Außerdem ist sie in der Referendarsausbildung sowie der Lehrerfortbildung aktiv. Seit 2012 nutzt Adriane Videokonferenzen im Unterricht, um einen internationalen Austausch zwischen Lernenden vor Ort zu ermöglichen. Das sogenannte „GLAS“-Konzept ist mit dem Deutschen Lehrerpreis ausgezeichnet. Für Pacemaker hat sie ihre Konzepterläuterung zur Verfügung gestellt – Ein Konzept, das zeitgemäße digitale Kompetenzen fördert:
Die Digitalisierung ermöglicht und erfordert ein Umdenken bei der Planung zeitgemäßer Unterrichtsszenarien und der Rolle von Lehrenden und Lernenden sowie der Schule als Ganzes. Das GLAS-Konzept* reagiert auf diese Entwicklung, indem herkömmliche Kommunikationssituationen des regulären Fremdsprachenunterrichts aufgebrochen werden. Durch die Nutzung von Videokonferenzen und Social Media treten die Lernenden in den direkten Austausch mit im Ausland lebenden Schülerinnen und Schülern einer Partnerschule.
Der gezielte Einsatz von Videokonferenzen bietet eine Verbesserung im Bereich der funktional kommunikativen Kompetenzen und bereichert das Lernen darüberhinaus durch den Erwerb von medialen und methodischen Fertigkeiten sowie interkultureller Handlungsfähigkeit.
Kurzinformationen
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Anwendungsmöglichkeiten: Das Konzept ist für den Fremdsprachenunterricht vorgesehen. Videokonferenzen sind aber auch in anderen Kontexten möglich, beispielsweise indem Expertinnen und Experten in den Unterricht eingebunden werden.
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Ausstattung: Für die Umsetzung wird mindestens ein Computer mit Internetanschluss sowie ein großer Bildschirm mit Kamera und Mikrofon benötigt.
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Zeitbedarf: Der Zeitbedarf hängt ab von der individuellen Umsetzung. Von 20 Minuten bis zur ganzen Unterrichtsstunde oder -reihe ist alles möglich. In der Regel dauert eine GLAS-Einheit 45 Minuten.
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Kosten: Die Kosten sind ebenfalls abhängig von der Umsetzung. Ist die genannte Mindestausstattung vorhanden und wird ein kostenloses Konferenztool genutzt, entstehen keine Kosten.
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Altersstufe: Übertragene Konzepte können in allen Altersstufen und Lerngruppen durchgeführt werden.
Wann ergibt die Anwendung einer GLAS-Einheit Sinn?
Wenn das Klassenzimmer für Kommunikation nach außen geöffnet werden soll. Der Einsatz von Videokonferenzstunden und der Austausch in sozialen Netzwerken im Unterricht ermöglichen ein Lernen in zeitgemäßen Kontexten. In dessen Rahmen können Lernende digitale Medien so nutzen, wie sie es aus ihrer Lebenswirklichkeit gewohnt sind und zusätzliche kommunikative Kompetenzen erwerben.
In Aachen ist das Unterrichtskonzept GLAS in ein größeres ‚reales’ Austauschprogramm im Fremdsprachenunterricht eingebettet, bei dem die Schüler*innen regelmäßig in einer annähernd ‚authentischen’ Situation über eine digitale Verbindung kommunizieren. Der Kontakt zu einer Partnerschule sowie der Wille, bei einem solchen Konzept mitzuwirken, ist also erforderlich.
Tipp: Steht keine Partnerschule zur Verfügung oder möchte man Videokonferenzen als Methode erst testen, können auch Expert*innen aus Universitäten oder Unternehmen zugeschaltet werden: Ein Meeresbiologe in Biologie, ein Politiker im Politikunterricht oder eine Autorin in der Deutschstunde.
Was wird für die Umsetzung einer GLAS-Einheit benötigt?
Gemeinsam mit der niederländischen Partnerschule wurde in beiden Ländern ein sogenannter (physischer) GLAS-Raum eingerichtet, in dem jeweils ein professionelles Videokonferenzsystem mit entsprechender Möblierung und ein interaktives Whiteboard für den digitalen Austausch vorhanden sind.
Es sind auch alternative (mobile) technische Lösungen denkbar: z.B. ein Rechner mit Webcam oder ein Tablet samt breitbandigem Internetanschluss. Ein Raum, wie in der Illustration dargestellt, ist nicht zwingend erforderlich. Je nach Lernziel sind für individualisierte Gespräche auch 1:1 Tabletlösungen möglich. Ber dieser Umsetzung sind allerdings zusätzliche Dinge zu beachten.
Mögliche Video-Konferenzsysteme:
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https://meet.jit.si/ (Open Source, browserbasiert)
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https://zoom.us/ (kostenpflichtig)
Wie lange dauert eine solche Einheit?
Es kommt darauf an, wo man die Videokonferenzeinheit innerhalb einer Stunde platzieren möchte und ob die inhaltliche und sprachliche Vorbereitung in derselben Stunde erfolgen soll. Dies lässt sich planen, wie jede andere Unterrichtsphase auch und hängt stark vom Zweck und vom Lernziel ab. Es ist ohne Probleme möglich, mit den Austauschschülern eine gesamte Unterrichtsstunde zu füllen. In der Regel dauert eine Einheit aber (ohne Vorbereitung) 45 Minuten.
Wie wird die Einheit in den Unterrichtskontext eingebettet?
Optimalerweise sind die GLAS-Stunden fest in den Lehrplan implementiert und schließen sich thematisch an zuvor gelaufene Unterrichtseinheiten an, die aus der Lebenswelt der Jugendlichen stammen. Dies erhöht die Motivation und die ‚Authentizität’ des Gesprächs
Wie ist eine GLAS-Einheit strukturell aufgebaut?
Phase 1 – Vorbereitung:
Nach einigen Monaten des Spracherwerbs beginnen sich die Lernenden auf eine reale Begegnung vorzubereiten, die folgendermaßen strukturiert ist:
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Gruppenbildung: Die Lernenden teilen sich anhand von individuellen Interessen (Kleidung und Trends, Essgewohnheiten, Geschäfte und Einkaufsstraßen oder Schultag und Schulregeln) in binationale Gruppen ein. Die Interessen wurden im Vorhinein mit Steckbriefen zusammengetragen.
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Kennenlernen: Die Gruppenmitglieder lernen sich eigenständig über E-Mail-Kontakt und soziale Netzwerke kennen. Dabei unterstützen sie ihr gegenüber beim Schreiben in der jeweiligen Fremdsprache, indem sie sich gegenseitig korrigieren.
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Erste gemeinsame Videokonferenz zum Kennenlernen im Videokonferenzraum
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Gegenseitiger, jeweils eintägiger Besuch der Partnerstädte, Bearbeitung der gemeinsamen Themen in Gruppen, Schulführung, Stadterkundung und Vorstellung einer gemeinsamen Präsentation oder eines selbstgeschnittenen Films
Zu (3) – Aufbau der ersten Videokonferenzstunde in Phase 1: Bis auf eine Expertengruppe nimmt die Klasse den Platz des aktiven Beobachters ein. Die Lehrenden übernehmen die Moderatorenrolle, eröffnen und leiten durch die Stunde, halten sich aber bei den Gesprächen im Hintergrund. Die Teilnehmenden einer deutschen und einer niederländischen Expertengruppe, die bereits aus den Steckbriefen und den E-Mails Informationen übereinander erhalten haben, setzen sich in beiden Ländern an die Konferenztische und stellen sich gegenseitig der anderen Gruppe vor. Die Motivation, aber auch die Aufregung der Lernenden, ist zu diesem Zeitpunkt besonders hoch, so dass sich der Schwerpunkt erst einmal vom Sprachenlernen auf die Begeisterung für das neue Medium und das gegenseitige Sehen der ausländischen Lernenden verschiebt. Dieser Ersterfahrung wird entsprechend Raum gegeben. Um dennoch das sich bald anschließende tatsächliche Treffen vorzubereiten, kommen die Lernenden anhand von unterstützenden Arbeitsblättern zu ihrem Themenbereich ins Gespräch. Alle Teilnehmenden im Raum verfolgen die Gruppengespräche über das Whiteboard und notieren sämtliche Informationen zu den ausländischen Lernenden in einer vorbereiteten Tabelle. Wenn eine Gruppe fertig ist, rotiert die nächste Expertengruppe an den Konferenztisch und übernimmt das Gespräch, bis alle an der Reihe waren.
Tipp: Bevor der Schwerpunkt im weiteren Verlauf auf den digitalen Austausch in den Videokonferenzen gelegt werden kann, sind intensive Gespräche mit dem Fachkollegen der Partnerschule vor allem in Hinblick auf die Unterrichtsplanung, das Verständnis der Lehrerrolle, die verwendete Technik und den gemeinsamen Stundenplan wichtig. Die Absprachen sind für andere Lerngruppen entsprechend ihres Leistungsstandes, ihres Alters und der jeweiligen Thematik zu modifizieren.
Phase 2 – Videokonferenzstunden
*Exemplarischer Ablaufplan einer Videokonferenzstunde zum Thema ‘Gegenüberstellung der typischen und individuellen Gewohnheiten der Internetnutzung Jugendlicher in Deutschland und den Niederlanden’
Eine Videokonferenz läuft in der Regel ab wie in Phase 1 beschrieben. Nachdem die Lernenden ihre Plätze als Expert*innen und Zuschauer/Zuhörer*innen eingenommen haben, und die Verbindung aufgebaut ist, dauert die Videokonferenz selbst in der Regel 45 Minuten. Die Lernenden bereiten sich vor und brauchen auch am Ende der Gespräche Zeit, um über die Ergebnisse zu reflektieren und die eigene Arbeit zu evaluieren. Im fortgeschrittenen Verlauf der Videokonferenzen kann der Evaluationsprozess auch in Zusammenarbeit mit allen Teilnehmenden stattfinden. Für den Anfangsunterricht ist dies aber sprachlich sehr komplex und bedarf außerdem eines vertieften Vertrauensverhältnisses zwischen den Lerngruppen. Die Beobachtungssituation zu meistern ist zu Beginn für einige Lernende schon Lernziel an sich. Der Schwerpunkt liegt daher erst einmal auf der Bewältigung der Videokonferenz selbst – dem Lesen der Aufgaben, dem Verstehen des Gegenübers, dem Sprechen mit den Austauschpartnern und das Hören und Notieren von Ergebnissen. Nicht alle trauen sich direkt bei einer Videokonferenz vor Zuschauern aktiv zu sein und laut zu sprechen. Diese Tatsache wird daher auch bei der Gruppenzusammenstellung beachtet und beeinflusst die Reihenfolge, nach der die Expertengruppen während der Videokonferenz agieren.
Tipp: Ein Vorteil des Besuchs im Vorfeld liegt darin, dass die Lernenden sich bereits kennengelernt haben, und die Hemmschwelle dadurch sinkt. Etwaige kommunikative Unsicherheiten oder Berührungsängste der Lernenden werden durch bereitgestelltes binnendifferenzierendes Sprachmaterial (scaffolding) auf Hilfekarten unterstützt.
Vorbereitung der Videokonferenz durch den Lehrenden
Eine Videokonferenz ist thematisch und strukturell individuell von der Lehrperson zu planen, wie jede normale Unterrichtsstunde auch. Der klassische Dreischritt von Einstieg, Erarbeitung und Ergebnissicherung bietet sich genauso an wie andere Phasierungsmöglichkeiten. Besonders beachtet werden soll aber, dass alle Beteiligten aktiv sind und Ergebnisse festhalten. Das Gespräch während der Videokonferenz wird in der Regel in zwei Phasen geführt: in einer gesteuerten und einer offeneren Phase. Im zweiten Lernjahr hat es sich bewährt, die deutschen Lernenden in einer ersten Erarbeitungsphase in der Zielsprache vorformulierte, selbst entwickelte und ihnen bekannte Fragen an ihre Austauschpartner*innen stellen zu lassen, die diese dann in ihrer eigenen Muttersprache beantworten können und umgekehrt. Der Vorteil ist, dass auf beiden Seiten in der Fremdsprache zunächst nicht frei und auch nicht über sich selbst gesprochen werden muss, und das Hörverstehen und das Schreiben beim Notizenmachen in der Fremdsprache im Vordergrund stehen. Erst in einem zweiten Schritt werden individuelle Fragen gestellt, die beispielsweise auf eigene Vorlieben abzielen. Die Fragen werden von den Lernenden nach eigenem Interesse im Voraus selbst angefertigt, von der Lehrperson überprüft und dann z.B. auf einem Ziehstapel auf dem Konferenztisch platziert.
Tipp: Bei einer Videokonferenz gibt es zwei verschiedene Lerngruppen, Lernziele und Zielsprachen. Dies sollte bei der Planung unbedingt beachtet werden, da es die Entscheidung über Sprachwahl und Ablauf beeinflusst.
Was Nachahmer beachten sollten
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mögliche Zeitverschiebung
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früh genug einplanen: Stundenpläne, Feiertage, Ferien- und Prüfungszeiträume in beiden Ländern
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bestenfalls ein fester Projektleiter/Ansprechpartner auf beiden Seiten zum verbindlichen ‘Teamteaching’
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technischer Probelauf mit beiden Ländern ohne Lerngruppe
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bestenfalls Kombination aus realem und digitalem Austausch
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alternative technische Lösung oder zusätzliches Material bereithalten, falls Technik ausfällt
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Einteilung binationaler Gruppen anstelle von 1:1 Partnern erhöht das Kommunikationsangebot & fängt Krankheitsfälle ab
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vorab genau reflektieren, welche räumliche und technische Ausstattung zum individuellen Vorhaben passt
Welche (digitalen) Kompetenzen können mit dem Glas-Konzept vermittelt werden?
Im Folgenden sind die digitalen Kompetenzen der KMK hervorgehoben, die auf das Konzept zutreffen. Die Nutzung dieses Rasters dient hier lediglich als Strukturvorlage.
Suchen und Filtern
Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren
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Suchen und Filtern
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Auswerten und Bewerten
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Speichern und Abrufen
Kommunizieren und Kooperieren
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Interagieren
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Teilen
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Zusammenarbeiten
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Umgangsregeln kennen und einhalten (Netiquette)
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An der Gesellschaft aktiv teilhaben
Produzieren und Präsentieren
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Entwickeln und Produzieren
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Weiterverarbeiten und Integrieren
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Rechtliche Vorgaben beachten
Schützen und sicher Agieren
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Sicher in digitalen Umgebungen agieren
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Persönliche Daten und Privatsphäre schützen
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Gesundheit schützen
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Natur und Umwelt schützen
Problemlösen und Handeln
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Technische Probleme lösen
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Werkzeuge bedarfsgerecht einsetzen
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Eigene Defizite ermitteln und nach Lösungen suchen
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Digitale Werkzeuge und Medien zum Lernen, Arbeiten und Problemlösen nutzen
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Algorithmen erkennen und formulierenAnalysieren und Reflektieren
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Medien analysieren und bewerten
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Medien in der digitalen Welt verstehen und reflektieren
Link-Tipps
eTwinning – Ein EU-Projekt, das Schulpartnerschaften mit Hilfe von digitalen Tools fördert Über das Bildungskonzept „Mystery Skype“, das über Ländergrenzen hinweg Schülerinnen und Schüler verbindet Materialien zu „Mystery Skype“ Ein Beispiel für ein Experteninterview
Lizenz
Konzept: Adriane Langela-Bickenbach Redaktionelle Unterstützung: Maximilian Voigt Illustrationen: Daria Rüttimann
Hier finden Sie noch weitere Informationen über Adriane und das GLAS Konzept.