.et_mobile_menu .first-level > a { background-color: black; position: relative; } .et_mobile_menu .first-level > a:after { font-family: 'ETmodules'; content: '\\\\4c'; font-weight: normal; position: absolute; font-size: 16px; top: 13px; right: 10px; } .et_mobile_menu .first-level > .icon-switch:after{ content: '\\\\4d'; } .second-level { display: none; } .reveal-items { display: block; } .et_mobile_menu { margin-top: 20px; width: 230%; margin-left: -65%; }
Der Tag beginnt. Die Sonne geht auf, der Tau glitzert auf dem Gras, der Schnee leuchtet in der Ferne. Der Gipfel ist näher gerückt – heute könnt ihr ihn erreichen! Ganz oben auf dem Gipfel ist auch eine Alm. Dort kann man etwas essen und übernachten, vor allem hat man aber eine wunderbare Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler. Ihr stärkt euch mit einem ordentlichen Frühstück, das euch durch den Tag bringt, steigt in eure Allwetter-Klamotten und brecht auf. Euer Ziel ist es, die Alm zu erreichen. . Vor euch liegt sich ein [[steiniger Weg]]. Ihr seid jetzt schon eine gute Stunde unterwegs. Ihr redet über die vielen Tiere und Pflanzen, die ihr im Wald und am Wegesrand seht, quatscht über Dinge, die euch beschäftigen und alles, was euch gerade in den Sinn kommt. Der Schotterweg wird zu einem Pfad, der sich um und über dicke Felsen schlängelt. Ihr klettert von Felsbrocken zu Felsbrocken, aber irgendwie ist nicht ganz klar, wo der Weg eigentlich lang geht. Auf einmal steht ihr vor einer Weggabelung. Der linke Pfad geht steil nach oben zum Gipfel, sieht aber gefährlich aus. Der rechte Weg ist flacher, scheint aber ein Umweg zu sein. Wo wollt ihr lang gehen? Entscheidet euch als Gruppe [[links->Der steile Pfad]] [[rechts->Der flache Pfad]] Schritt für Schritt kämpft ihr hoch. Plötzlich macht der Pfad einen unvorhergesehenen Knick um einen Felsvorsprung. Hinter dem Vorsprung seht ihr einen kleinen Brunnen. Aus einem rostigen Rohr tröpfelt langsam etwas Wasser heraus. Die meisten von euch haben nicht mehr viel Wasser. Ob es wohl bis zum Gipfel reicht? Solltet ihr eure Wasservorräte auffüllen? Oder nicht? Was kann schon passieren...? [[Vorräte auffüllen ->Der Vorfall]] [[Brunnen ignorieren]] Ihr lauft eine Weile den Pfad entlang. Die Vögel zwitschern, ihr hört das Wasser eines Baches in der Ferne plätschern, der Duft von Tannen und Bergkräutern liegt in der Luft. Nach einer Weile seht ihr eine Hütte, die euch merkwürdig bekannt vorkommt. Ihr nähert euch dem Gebäude… Es ist die Hütte, von der ihr heute Morgen losgelaufen seid! Ihr seid im Kreis gelaufen! Ihr macht euch zum zweiten Mal auf den Weg. Bald kommt ihr wieder an die Weggabelung. Scheinbar gibt es nur einen Weg nach oben! [[Den steilen Pfad nehmen->Der steile Pfad]] Ahhh! Das tat gut! Das Wasser war klar und kühl. Eure Energie kehrt zurück, eure Laune wird schlagartig besser. Der Weg schlängelt sich den Berg hoch, und lachend und voller Tatendrang macht ihr euch auf zum Gipfel. Auf einmal ziehen dicke, dunkle Wolken auf. Die Sonne gibt ihr bestes, aber bald schaffen es ihr Strahlen nicht mehr durch die dicke Wolkendecke. Es wird immer kälter. Rasch zieht ihr euch etwas Wärmeres an. Doch dann passiert ein Unglück! Das Wasser war wohl doch nicht so gut. Einer von euch bekommt fürchterliche Bauchkrämpfe. Doch das letzte Plumpsklo liegt ein gutes Stück hinter euch. Was macht ihr? Der Gipfel scheint nicht mehr weit entfernt zu sein. Aber vielleicht werden die Krämpfe schlimmer. Und das will man niemanden antun! Ihr könntet die Gruppe teilen, aber wenn man sich verläuft, wäre das auch nicht so clever. Wie entscheidet ihr euch? [[Gemeinsam hochkämpfen->Ein Gewitter zieht auf]] [[Gruppe teilen]] Die Sonne hat zwar nachgelassen, aber der steile Pfad ist sehr anstrengend. Ihr kämpft euch hoch, werdet aber immer langsamer und müder. Zum Glück seht ihr am Wegesrand eine Schutzhütte. Dort könntet ihr euch ein bisschen ausruhen. Andererseits wisst ihr aber, dass am Gipfel auf der Alm auch eine Hütte ist, in der ihr essen und trinken könnt. Wollt ihr übermüdet weiterlaufen oder kurz pausieren? [[weiter gehen->Der Vorfall2]] [[pausieren->Das Rätsel]] Ob das eine so gute Idee war? Die Wolken werden immer dunkler. Der Wind wird rauer. Ein Gewitter zieht auf! Für das letzte Stück des Weges habt ihr sehr lange gebraucht. Zum Glück seht ihr eine kleine Schutzhütte neben dem Pfad. Ihr könntet euch dort unterstellen, allerdings hat die Hütte zwar ein Dach, aber keine richtigen Wände. Sie ist darum sehr zugig und kalt. Ihr könntet auch weiter gehen – am Gipfel gibt es ja ein Lager, in dem man geschützt wäre. Aber ob ihr das schafft? Oder halt wieder komplett zurück zum Anfang…? Wie entscheidet sich die Gruppe? [[weiter laufen->der Kampf nach oben]] [[in der Hütte warten->Der Sturm]] [[wieder zurück->Das Hindernis]] Das Wetter wird leider immer schlimmer. Ihr bereut, die Gruppe geteilt zu haben, das war keine gute Idee! Während sich die einen nach oben kämpfen, muss die andere Gruppe ihren Weg zurück abbrechen, weil sich am Brunnen ein reißender Fluss gebildet hat, der den Weg versperrt. Zum Glück geht es der kranken Person wieder besser wieder besser – aber ihr habt viel Zeit verloren und seid so mitten in den Wetterumschwung geraten. Es regnet stark. Am Wegesrand findet ihr eine Schutzhütte. Beide Gruppen erreichen sie nacheinander – jetzt seid ihr wieder zusammen! Ihr habt die Wahl: weiter hoch und sich zur Alm durchzukämpfen oder sich hier auszuruhen? [[weiter gehen->Brückenbauer]] [[pausieren->Der Sturm]] Der Regen prasselt in dicken Tropfen auf eure Gesichter. Ihr hört den Donner grummeln, die zuckenden Blitze lassen euch die Nackenhaare zu Berge stehen. Was für ein Albtraum! Aber die sichere Alm mit Kamin und Essen habt ihr in der Ferne schon gesehen. KAWUMM!!! Ein lautes Krachen lässt euch zusammenfahren. Zum Glück steht ihr gerade unter einem Felsvorsprung und seid einigermaßen geschützt. Wenn ihr jetzt weiter geht, darf euch das Gewitter nicht einholen. Wenn das Gewitter mehr als 1km entfernt ist, müsstet ihr es schaffen. Ihr zählt die Sekunden. 6 Sekunden liegen zwischen Blitz und Donner. Wie weit ist das Gewitter entfernt? Könnt ihr weitergehen? [[warten->im Auge des Sturms]] [[gehen->Der mystische Weg]] Ihr habt euch dazu entschieden, den Sturm auszusetzen und kauert nun Schulter an Schulter unter dem Regendach. Der Regen prasselt um euch herum. Die Klassenfahrt habt ihr euch wirklich schöner vorgestellt! Auf einmal zuckt ein gleißender Blitz über den Himmel! Ein Gewitter zieht auf. Ein lauter Knall fegt durchs Tal, erschrocken zuckt ihr zusammen. Was wollt ihr tun? In der Schutzhütte bleiben kann gefährlich sein. Die Alm ist nur noch wenige Kilometer entfernt. Wenn das Gewitter weiter als vier Kilometer entfernt ist, könnt ihr es unbeschadet schaffen. Ein neuer Blitz! Ein Knallen. 14 Sekunden dazwischen. Ist es sicher zu gehen? [[durch den Regen kämpfen und gehen->Der mystische Weg]] [[Warten->im Auge des Sturms]] Es war eine weise Entscheidung, die Wanderung abzubrechen, denn es wird wirklich gefährlich. Ihr lauft den Pfad runter und kommt an den Brunnen, an dem ihr eure Wasservorräte aufgefüllt habt. Nur hat sich dort ein reißender Bach gebildet! Den könnt ihr auf keinen Fall überqueren. Ihr kommt nicht weiter. [[Geht wieder zurück zur Hütte->Hütte]] Ihr seid wieder an der Schutzhütte. Die Laune ist am Boden, ihr seid alle klitschnass und friert. Wollt ihr in der Hütte warten oder weitergehen? [[In der Hütte warten->Der Sturm]] [[Weitergehen->der Kampf nach oben]] Ihr erklimmt den Pfad. Ihr werdet immer durstiger, eure Laune verschlechtert sich und eure Konzentration ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Auch das Wetter wird immer schlechter – die Wolken werden immer dunkler und kalter Wind zieht auf. Dann passiert ein Unglück! Einer aus eurer Gruppe achtet vor lauter Erschöpfung nicht mehr genau auf den Weg, tritt falsch auf und knickt böse um. (Ihr müsst als Gruppe entscheiden, welche Person das betrifft.) Was macht ihr? Der Gipfel scheint nah. Als Gruppe könntet ihr die Person tragen, aber das macht euch deutlich langsamer. Oder die Person geht mit einigen wenigen den Weg zurück zur Hütte. Das bedeutet aber, dass alle diese Personen nicht mehr mitentscheiden können und den Gipfel nicht erreichen werden. [[Gruppe teilen]] [[weiter als Gruppe->Ein Gewitter zieht auf]] Die Hütte wabert und wankt im Sturm. Das Gewitter ist jetzt direkt über euch. Blitz und Donner zucken und krachen um euch herum, der Wind zerrt an der Hütte, euren Haaren, Mützen und Jacken. Der Regen klatscht euch ins Gesicht. Doch dann – Windstille. Gespenstische Ruhe. Was ist passiert? Ihr schaut euch um und seht, dass ihr im Auge eines Sturms seid, genauer gesagt, im Auge eines Tornados! Seit wann gibt es Tornados in den Alpen? Aber darüber nachzudenken hilft euch jetzt nicht auch weiter. Hättet ihr mal lieber keine Pause gemacht! Der Tornado wird immer stärker. Er wirbelt euch durch die Luft. Ihr klammert euch aneinander und an das Dach der Hütte, doch es hilft nichts – der Tornado hat euch und die Hütte erfasst. Nur das Schicksal weiß, wohin es euch nun verschlägt. [[weiter->springen]] Es fühlt sich an wie ein Kampf. Langsam schleppt ihr euch über die letzten Meter. Glitschige Steine, Pfützen, alles ist nass. Doch die Hauptsache ist, dass dieser Albtraum vorbei ist! Neue Motivation kommt auf, ein paar Sonnenstrahlen wärmen eure Rücken. Endlich Wärme! Man hört ein wahnsinniges Lachen aus den letzten Reihen. Was für ein Trip! Zum Glück rückt die Alm mit jedem Schritt näher. [[Ihr öffnet die Tür->Die Rettung]] Die letzten Meter fühlen sich trotz aller Widrigkeiten und schlechter Laune gut an. Ihr stürmt in die Berghütte auf der Alm. Im dem urigen Haus ist gemütlich warm. Endlich könnt ihr euch aus euren klammen Anziehsachen befreien. Ihr steigt in die Hausschlappen, die am Eingang stehen, und geht in einen großen Gastraum. Das Feuer im Kamin knistert und eine freundliche Wirtin begrüßt euch: "Himmel! Wo kommt ihr denn her? Was für ein Abenteuer bei dem Wetter!" Da könnt ihr nur müde lächeln! Wenn die Frau wüsste… Ihr setzt euch und freut euch über das Ende des irgendwie doch erfolgreichen Tages. Ihr überlegt, wie euer Tag wohl verlaufen wäre, wenn ihr euch irgendwo anders entschieden hättet. Doch ihr seid unglaublich müde vom Aufstieg! Schnell gehen alle ins Bett und schlafen sofort ein. Der Gipfel ist erklommen. Ihr könnt stolz auf euch sein! [[schlafen]] Jemand von euch nutzt die Zeit, um sich in Ruhe umzusehen und entdeckt hinter einigen Steinen und Geröll zwei Personen, die vor einer Weggabelung sitzen. Neugierig geht ihr näher ran und seht, dass es Zwillinge sind. Beide tragen altertümliche Kleidung und sind schon sehr alt. Ihr fragt die Brüder, wohin die Wege führen. Der eine Bruder sagt: "Ein Weg führt dich zu deinem Ziel, der andere in die ewige Verdammnis. Du hast allerdings keine Ahnung, welcher Weg wohin führt." "Okay", sagt ihr zu euch, "und welcher Weg ist jetzt der, der uns nach oben bringt?“ ... Die Brüder schweigen und verweisen auf ein [[Schild.]] Hinweis des Alpinen Touristikverbandes Die Brüder vor Ihnen sind zwei mystische Gestalten. Wir wissen nicht, woher sie kommen und wieso sie dort stehen. Einer von ihnen sagt immer die Wahrheit, der andere lügt immer. Außerdem beantworten sie nur eine Frage am Tag. Du weißt aber nicht, welcher der beiden antworten wird. Wir konnten bisher nicht herausfinden, welcher lügt und welcher die Wahrheit sagt. Überlegen Sie sich gut, was Sie die Brüder fragen. Darunter ist in kleiner Schrift noch etwas ergänzt: Bitte die Alten NICHT füttern (sonst werden wir sie nie los)! Ihr denkt nach. Ihr scheint die erste Gruppe am Tag zu sein. Eine Abkürzung zum Gipfel wäre jetzt super, Verdammnis klingt allerdings nicht ganz so gut. Welche Frage stellt ihr, um herauszufinden, welcher Weg der richtige ist? [["Müssen wir den rechten Weg nehmen?"->Der Weg der Verdammnis]] [["Wenn du in meiner Situation bist, welchen Weg würdest du nehmen?"->Der Weg der Verdammnis]] [["Was würde dein Bruder mir sagen, wenn ich fragte, welcher Weg zum Gipfel führt?"->Der mystische Weg]] Das Abenteuer setzt sich fort. Schritt für Schritt kämpft ihr euch voran und erklimmt langsam den Berg. Doch euer Mut und Geschick werden belohnt: das Wetter klart auf, der Regen verschwindet und sogar die Sonne kommt wieder durch die dicke Wolkendecke. Ihr atmet tief durch, trocknet eure Klamotten und blickt über die Landschaft. Durch den Regen bildet sich am Ende des Tals ein Regenbogen. . Es ist ein mystischer Anblick mit den dunklen Wolken in der Ferne, den leuchtenden Farben des Regenbogens und dem strahlenden Sonnenschein. [[weiterlaufen->So nah und doch so fern]] Das war ja gar nicht so schwer! Der Weg sieht gut aus, die Sonne scheint, die Bienen surren. Fröhlich geht ihr los. Auf einmal steht ihr auf einem Felsvorsprung. Zum Glück habt ihr gut auf den Weg geachtet! Vor euch tut sich ein Abgrund auf – hier geht es auf keinen Fall weiter! Plötzlich hört ihr ein lautes Rumpeln. Überrascht dreht ihr euch um. Das gibt es doch nicht! Eine riesige Steinkugel poltert genau in eure Richtung den Berg herunter! Ihr habt euch also doch für den falschen Weg entschieden. Euch bleibt nichts anderes übrig: Ihr müsst [[springen]]. Schwarz vor Augen. Ihr wacht als Gruppe langsam auf. Was ist passiert? Wo seid ihr? Ihr schaut euch um. Ihr seid wieder am Anfang eurer Reise. Wie konnte das sein? Etwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu! Euch bleibt nichts anderes übrig, als wieder von [[vorne anzufangen->Der Morgen]]. Der Regen nervt euch gewaltig. Aber weiterlaufen ist vielleicht die richtige Entscheidung, denn je schneller ihr ans Ziel kommt, desto besser. Doch dann seht ihr in der Ferne einen Fluss. Normalerweise führt eine Holzbrücke darüber, doch die hat der der Sturm zerstört – ein Holzpfeiler steht noch, die restlichen Bretter werden vom reißenden Wasser weggetragen. Das Wasser ist wild, sprudelt, schlägt gegen Felsbrocken, bildet Strudel: Ihr könnt auf keinen Fall schwimmen, um ans andere Ufer zu kommen. Da seht ihr einen Mann, der mit seinem Boot am Ufer steht. Neben ihm erblickt ihr einen zotteligen Wolf, der sich das Wasser aus dem Fell schüttelt, eine dürre Ziege und einen riesigen Kohlkopf. Der Mann erklärt euch, dass er Bauer sei und hier in den Bergen arbeitet. Er bietet euch an, euch mit dem Boot rüberzufahren, allerdings muss er zuerst seine Tiere und den Kohlkopf auf die andere Seite bringen. Das ist schwieriger, als man denken würden, erklärt er: Nur, weil er auf alle drei aufpasst, frisst die Ziege nicht den Kohlkopf und der Wolf nicht die Ziege. Doch in seinem Boot ist außer ihm nur Platz für ein Tier oder den Kohlkopf – der so gigantisch ist, dass auch er nur allein transportiert werden kann. Wie bringt er nun alle drei sicher übers Wasser, ohne Verluste zu erleiden? Ihr fragt, ob ihr nicht einfach auf alle aufpassen könnt, doch der Bauer lacht euch nur aus. Sowohl Wolf und Ziege sind sehr gefährlich, wenn sie mit ihrem Futter allein gelassen werden. Jetzt ist die Frage: Was soll der Bauer als erstes mitnehmen? [[Wolf->Wolf]] [[Ziege]] [[Kohlkopf]] Kurz nach eurer Entscheidung passiert eine fürchterliche Gräueltat! Im Wahnsinn frisst die Ziege den armen Kohlkopf. Grüne Fetzen fliegen durch die Luft. Das war nicht richtig! Der Bauer ist zutiefst entsetzt über euren falschen Rat und fährt traumatisiert davon. Ihr seid gezwungen, einen anderen Weg über den Fluss zu finden. [[Am Ufer des Flusses]] Der Bauer rudert mit der Ziege rüber. Der Wolf schaut den Kohl misstrauisch an, als ob er sich fragt, warum man für ein stinkiges grünes Ding so einen Aufwand betreibt. Der Bauer rudert zurück zu eurem Ufer. Was soll er jetzt mitnehmen? [[Wolf->Wolf2]] [[Kohlkopf->Kohlkopf2]] Kurz nach eurer Entscheidung passiert eine fürchterliche Gräueltat. Im Wahnsinn frisst der Wolf die arme Ziege. Blutige Fellfetzen fliegen durch die Luft. Das war nicht richtig! Der Bauer ist zutiefst entsetzt über euren falschen Rat und fährt traumatisiert davon. Ihr seid gezwungen, einen anderen Weg über den Fluss zu finden. [[Am Ufer des Flusses]] Das Abenteuer setzt sich fort. Erleichtert lauft ihr den Fluss entlang Richtung Gipfel. Scheinbar war dies eine gute Entscheidung, denn der Pfad am Bachlauf lässt sich bequem laufen und führt euch wieder zurück zum normalen Wanderweg. Sogar das Wetter spielt mit! Es scheint euch für euren Mut und euer Geschick belohnen zu wollen – der Regen verschwindet und sogar die Sonne kommt wieder hinter den Wolken hervor. Ihr atmet tief durch, trocknet eure klitschnassen Klamotten und blickt über die Landschaft. Durch den Regen bildet sich am Ende des Tals ein Regenbogen. Es ist ein mystischer Anblick mit den dunklen Wolken in der Ferne, den leuchtenden Farben des Regenbogens und dem strahlenden Sonnenschein. [[weiterlaufen->So nah und doch so fern]] Mit dem Wolf im Gepäck geht es wieder zurück. Am anderen Ufer angekommen, fragt sich der Bauer, was er machen soll und ruft zu euch rüber. Was sagt ihr ihm? [[Ziege mitnehmen->Kohlkopf3]] [[beide da lassen und alleine zurück->Kohlkopf]] Mit Kohlkopf im Gepäck geht es wieder zurück. Am anderen Ufer angekommen, fragt sich der Bauer, was er machen soll und ruft zu euch rüber. Was sagt ihr ihm? [[Ziege mitnehmen->Kohlkopf4]] [[beide da lassen und alleine zurück->Wolf]] Der Bauer ist wieder bei euch am Ufer. Es scheint offensichtlich, dass er die Ziege jetzt nicht wieder mitnehmen kann, packt den Kohl in sein Boot und lässt euch mit der Ziege allein. Eine mühselige Angelegenheit, denkt ihr euch. Zum Glück hat der Regen nachgelassen. Der Bauer legt ab. Die Ziege schaut euch ratlos an. [[Warten bis der Bauer am anderen Ufer angekommen ist->Wolf3]] [[Die Ziege streicheln->Die Bluttat]] Der Bauer ist wieder bei euch am Ufer. Es scheint offensichtlich, dass er jetzt Wolf und Ziege austauschen muss. Er rudert mit dem Wolf los und die Ziege ist wieder bei Euch. Jetzt steht die Ziege wieder neben Euch. [[Warten bis der Bauer am anderen Ufer angekommen ist->Wolf3]] [[Die Ziege streicheln->Die Bluttat]] Ihr wartet. Der Bauer lässt den Wolf und den Kohl am anderen Ufer zurück. Ein weiteres Mal kommt er zu eurer Seite. Nur noch die Ziege, dann sind endlich alle auf der anderen Seite. Erst jetzt fällt dem Bauer auf, dass das Boot dann auch am falschen Ufer ist! Und auch am anderen Ufer kann er Wolf, Ziege und Kohlkopf nicht unbeaufsichtigt lassen. Er entschuldigt sich für diesen Fehler und sagt, dass er jetzt eh zu müde sei, um euch noch hin und her zu rudern. Mit der Ziege im Gepäck rudert er davon. Völlig verwirrt bleibt euch jetzt nichts anderes übrig, als eine andere Überquerung zu finden. Ihr lauft am Ufer entlang. [[weiter->Am Ufer des Flusses]] Blut, überall Blut! Die teuflische Ziege wollte nicht gestreichelt werden und hat in die erstbeste Hand gebissen! Vom Blutrausch gepackt stürzt sich die Ziege in den Fluss und wird von den Fluten mitgerissen. Der Bauer steht verzweifelt am anderen Ufer, aber er kann nichts tun. Traumatisiert rennt er mit Wolf und Kohl davon. Ihr versorgt die Bisswunde, bis die Blutung aufhört. Warum muss euch sowas passieren? Womit habt ihr das verdient? Euch bleibt nichts anderes übrig, als nach einem anderen Weg zum Gipfel zu suchen. [[weiter->Am Ufer des Flusses]] Der Weg schlängelt sich durch Klippen und Felsen. Ihr zwängt euch durch schmale Felsspalten, müsst teilweise klettern und kriechen, um voran zu kommen. Doch es hilft nichts – ihr scheint schon wieder in eine Sackgasse gelaufen zu sein! Der Weg endet mit einer Tür, die sich im Felsgestein befindet. Eine mutige Person aus eurer Gruppe drückt die Türklinke herunter und öffnet die Tür. Euch bleibt keine andere Wahl als einzutreten. Ihr lauft über hölzerne Planken durch einen Tunnel, an dessen Wänden kleine Fackeln brennen und den Weg flackernd erhellen. Ihr biegt um eine Ecke und kommt zu einer Art Altar. Auf dem Altar steht eine Statue mit einem Menschengesicht und einem Tierkörper. Neben dem Altar stehen Blumen, Kerzen, eine Schale und allerhand Kram. Was nun? [[Inschrift unter der Statue lesen->Die Sphinx]] [[den Raum verlassen->kein Entkommen]] Ihr schaut Euch die Statue an. Sie ist vergoldet, sieht altertümlich aus. Vielleicht ist es eine Gottheit, die hier verehrt wird? Darunter ist ein Text. [[lesen->Das Rätsel der Sphinx]] BUMM! Ihr dreht euch um und seht, dass die Tür zugefallen ist. Sie lässt sich nicht öffnen. [[Inschrift unter der Statue lesen->Die Sphinx]] [[Sich gegen die Tür schmeißen->Schmerzenhaft]] Die Stärksten aus eurer Gruppe werfen sich mit ganzer Kraft gegen die Tür, doch außer einem lauten Rumms und einer schmerzhaften Schulter habt ihr wenig erreicht. [[Inschrift unter der Statue lesen->Die Sphinx]] [[sich umschauen->Der Altarraum]] Am Altar und im gesamten Raum sind allerhand Gegenstände verteilt. Vielleicht von früheren Besuchern? Ob euch einer der Gegenstände hilft, aus diesem unheimlichen Raum rauszukommen? Was wollt ihr nehmen? [[Fackel]] [[Bergkristall]] [[Blumen]] Die Fackel flackert rauchend vor sich hin, ihr müsst aufpassen, dass euch kein Ruß auf die Hände fällt. Was wollt ihr machen? [[Die Blume verbrennen->Gift]] [[Zur Tür gehen->Die Tür 2]] [[Die Fackel zurücklegen->Der Altarraum]] Ein durchsichtiger, gezackter Stein, wie Quarz, liegt vor dem Altar. Ihr greift nach dem Kristall und schaut ihn euch genau an. Was wollt ihr mit dem Kristall machen? [[zur Tür gehen->Tür]] [[auf den Boden schmeißen->Geist]] [[zurücklegen->Der Altarraum]] Solche Blumen habt ihr noch nie gesehen, irgendwie sehen sie merkwürdig aus: fünf spitze Blütenblätter in leuchtendem Purpur. Sie scheinen frisch zu sein – vielleicht kommen Menschen hier regelmäßig vorbei? Was wollt ihr tun? [[dran riechen]] [[zurück stellen->Der Altarraum]] Ihr reicht eine der Blumen von Person zu Person. Ein schwerer, süßlicher Duft breitet sich aus und zieht durch die Reihen. Die Pollen fliegen durch die Luft. Etwas stimmt hier nicht! Eure Augen werden müde, die Lider werden schwer und schwerer und fallen langsam zu… [[weiter->springen]] Ihr steht mit dem Kristall vor der Tür. Ihr sucht nach einer Öffnung, die zum Kristall passen könnte, aber es gibt keine. Ihr haut mit dem Kristall gegen die Tür. Nichts passiert. Die Idee hat euch gar nichts gebracht. Ihr geht zurück. [[weiter->Der Altarraum]] Mit voller Wucht haut ihr den Stein auf den Boden. Er zerspringt in tausend kleine Teile. Die Scherben verteilen sich auf dem Boden. Nach einer kurzen Zeit fangen die Splitter an pulsierend zu leuchten, sie glitzern wie die Sterne am Nachthimmel. Der Raum wird immer heller bis das Licht so grell wird, dass ihr nichts mehr sehen könnt außer strahlendem Weiß. Dann wird es langsam dunkel, kurz darauf scheint alles wieder normal zu sein. Doch da ertönt eine dunkle Stimme: "Ihr habt mich befreit!", schallt es durch den Altarraum. "Ich danke euch! Zwei wahnsinnige Magier haben mich hier eingesperrt. Zum Dank will ich euch helfen, von hier zu entkommen." Die Stimme verschwindet. Der Raum fängt an zu beben. Kleine Steine fallen von der Decke und prasseln euch in den Nacken... [[weiter->Ausweg]] Die Statue am Altar bewegt sich. Der komplette Altar schiebt sich knarzend zur Seite und hinter ihm wird ein Weg frei. Eine frische Brise fegt durch den Raum. Es ist der Weg nach draußen! Ihr rennt hinaus und entkommt endlich diesen Wahnsinn im Berg! Ihr schaut euch um und entdeckt, dass ihr jetzt ganz nah an der Alm seid. Der Weg liegt klar vor euch. Das Ziel ist nah. [[los laufen->die letzten Meter]] Vielleicht müsst ihr ein bestimmtes Ritual durchführen, um hier raus zu kommen? Ihr nehmt die Blumen, legt sie in eine Schale und zündet sie mit der Fackel an. Langsam fangen sie an zu brennen, erst das Laub, dann die Blüten, bis sich lodernde Flammen und dicker Rauch bilden. Der Rauch quillt durch den Raum, füllt ihn mehr und mehr. Ihr könnt kaum noch was sehen, aber, viel schlimmer, das Atmen fällt euch schwer! Einer nach dem anderen fallt ihr in Ohnmacht. [[weiter->springen]] An der Tür angekommen habt ihr eine Idee: Ihr löscht die Fackel und nutzt den Stiel und einige Steine, um die Tür auszuhebeln. Es rattert, knackt und knirscht, doch mit gemeinsamer Kraft schafft ihr es, die schwere Tür aus den Angeln zu holen. Mit einem lauten Knall öffnet sie sich und gibt den Weg frei. Jubel! Ihr seid aus der Falle entkommen. [[rausgehen->Die Magier]] Ihr stürmt nach draußen! Aber Moment – ist das wirklich der Weg, den ihr gekommen seid? Vor euch stehen zwei Männer. Beide sehen identisch aus. Sie haben graue Bärte und verworrenes, langes graues Haar. Seid ihr denen nicht schonmal begegnet? "Ihr seid in unser Heiligtum eingebrochen!", flucht der eine. "Wir lassen euch nur gehen, wenn ihr unser Rätsel löst!" "Sonst noch was?", fragt einer von euch frech zurück. "Sonst müssen wir euch eure Grenzen aufzeigen!" [[Das Rätsel lösen->Das Rätsel der Sphinx]] [[An den beiden vorbei kämpfen->Leg dich nicht mit Magiern an]] Was ist größer als Gott und bösartiger als der Teufel? Die Armen haben es! Die Glücklichen brauchen es! Und wenn Du es isst, stirbst Du! "HÄH?", hört man aus euren Reihen. Was wollt ihr antworten? [["die Zeit"->Falltür]] [["wir"->Falltür]] [["Die Welt"->Falltür]] [["Deine Mutter"->Falltür]] [["nichts"->Ausweg]] „Die alten Knacker sind doch kein Problem“, schnaubt es aus den hinteren Reihen. Voller Energie stürmt ihr auf die Zwillinge zu. Doch eh ihr verstanden habt, was eigentlich gerade passiert, hört ihr nur ein gegrolltes "Du kommst nicht vorbei!" Einer der Magier rammt seinen mächtigen Stab auf den Boden. Ein heller Blitz zuckt und fährt durch eure Gruppe. Ein lauter Knall, und grelles Licht betäubt euch. [[weiter->springen]] Was für eine törichte Antwort! Noch ehe ihr die Antwort ausgesprochen habt, hört ihr es Klacken und Knarren. Der Boden unter euch gibt Geräusche von sich. Ihr schaut euch um, doch Zack! klappt der Boden unter euren Füßen weg. Eine Falltür! Warum gibt es eine Falltür im Berg? Doch die Antwort werdet ihr nie erfahren. Ihr rutscht ins tiefe Schwarz… [[weiter->springen]] Ihr liegt im Bett. Alles ist kuschelig warm. Viel zu früh hört ihr den Wecker. Ein lautes Bimmeln. Ihr schaut euch um. Wo seid ihr? Ihr quält euch aus euren dem Betten. Jetzt erinnert ihr euch…. …. ihr seid gestern hier hoch gewandert. 6 Stunden nur bergauf. Völlig übermüdet seid ihr ins Bett gefallen und dann.... …. dann hattet ihr diesen merkwürdigen Traum! Was für eine Nacht! [[ENDE]] Hat euch die Reise gefallen? Was würdet ihr anders machen? Bei wem wäre es anders ausgegangen? Habt ihr Lust, eure eigene Geschichte zu schreiben? Diese Story wurde mit www.twinery.org erstellt. Schaut euch mal auf der Website um und erstellt eure eigene Story. Wir empfehlen euch dringend, vorher ein Tutorial auf YouTube anzuschauen!
Skip to content